Bewertungen Lodge Malealea Lodge

man erlebt Afrika in Lesotho, primitive Hütten, Strom von 2 Uhr mittags bis 9 Uhr abends und eine begrenzte Menge an warmem Wasser. Die Umgebung gleicht aber alles wieder aus. Die Unterkunft befindet sich in einem Tal, von Bergen mit schneebedeckten Gipfeln umgeben. Man kann zu Fuß oder mit dem Pferd zu den Wandmalereien von Buschmännern. Abends kümmert sich Big Mamma um das Abendessen, man sollte sich nicht soviel davon versprechen, aber es kommt wirklich von Herzen

Die Lodge wird von einem englischen Ehepaar geführt, dass die Lodge in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung leitet. Die Lodgehat einen großen positiven Einfluss auf die nächste Umgebung. Der Aufenthalt dort ist angenehm. Viele Möglichkeiten, aktiv zu werden (es gibt einen kleinen Tennisplatz; leider darf man den nur mit echten Tennisschuhen betreten).

Das Essen ist gut. Die Bar ebenfalls, schließt leider um 22:00 Uhr, wenn der Barkeeper den Hauptschalter vom Generator umgelegt. Dann ist auch die gesamte Lodge dunkel. Ausgezeichnet schlafen kann man in ein paar Rondavels und Hütten mit zwei Zimmern. Die lokale Bevölkerung tritt jeden Abend gegen 18:00 Uhr mit Gesang und einer Band auf.

Ein paar Pfauen sorgen manchmal für Krach in der Lodge.

Die Lodge ist eine der wenigen empfehlenswerte Unterkünfte in Lesotho. Das Konzept des südafrikanischen Beistzers Geschäfte mit und für die lokale Bevölkerung zu machen geht gut auf. Ohne diese Lodge würde sicher auch dieses Tal in Arbeitslosigkeit und Armut versinken.

Die Unterkünfte sind sehr einfach und schlicht und bei unserem Aufenthalt leider auch nicht sauber: Mit dem gleichen Lappen für die Toilette wurde auch alles andere gewischt...

Essen gab es auf ziemlich "sozialistische" Weise an großen Tischen. Auswahl beim Abendessen gab es keine.

Die Lodge hat als Unterkunft eher das Niveau eines heruntergekommenen Backpackerhostels ist aber gleichwohl wg. des Konzeptes für und mit der Bevölkerung zu arbeiten, zu empfehlen.

wir haben hier auf einer Zeltrundreise übernachtet. Gegen eine kleine Zuzahlung konnten wir unser Zelt gegen einen Zweipersonenbungalow eintauschen, eine runde Hütte mit Reetdach. Ganz toll, hier 2 Nächte zu verbringen. Es ist alles sehr primitiv, es gibt zum Beispiel nur ein oder 2 h pro Tag warmes Wasser zum Duschen und das Wasser das aus dem Hahn kommt ist nicht wirklich klar. Außerhalb der Terrasse der Lodge läuft man direkt ins Dorf und hat schnell Kontakt zur lokalen Bevölkerung. Von dieser Lodge aus haben wir eine zweitägige Tour mit Pferden gemacht mit Übernachtung in den Bergen bei lokalen Anwohnern.

Hielten uns hier 2002 mit unserem Fußballteam (18 Mann) auf. Prima Zimmer mit Dusche und Toilette. Tolle Kantine und eine fantastische aug.