Wir hatten das Glück, das die Sonne schien, wie wir Mittags in Tromsö ankamen. Also los, Bewegung tut not, nach dem tollen Mittagsbüfett mit allen Schikanen. Wir wollen zu Fuß über die Brücke zur Eismeerkathedrale und allzu viel Zeit können wir uns nicht lassen, sonst segeln wir achterraus. Am Hafen entlang immer Richtung Brücke, verlaufen kann man sich ja nicht. Bei den frischen Gambas konnten wir nicht widerstehen. Aber für Bar und Restaurant hatten wir keine Zeit, wir waren ja satt, wie wir losgingen. Von der Brücke aus konnten wir das Schiff und die Kathedrale sehen. Die großen 140 m² Mosaikfenster konnte man schon von weitem ahnen. Von der Brücke aus hatte man eine herrlichen Überblick über die größte Stadt des Nordens, wobei die riesige Gebirgskette rund um die Stadt mit dem mittigen Fjord wie eine Pforte zum Eismeer wirkte. Die Kathedrale selbst war auch sehr mächtig, man kam sich ganz klein + unbedeutend vor. Dann mußten wir schnell wieder zurück, zu Fuß zum Schiff war es weit.